Sicherheit und Datenschutz beim Thinka KNX Smart Home Hub
Die Themen Sicherheit und Smart Home sind eng miteinander verknüpft. Denn wenn Sie Computern die unterschiedlichsten Abläufe in Ihrem Zuhause überlassen möchten und das Ganze über ein Online Protokoll ablaufen soll, müssen Sie sich darauf verlassen können, dass zum einen niemand unbefugt an Ihre Daten gelangt und dass zum anderen keine unerwünschte Manipulation von außen erfolgen kann. KNXperience ist bereits im vollen Gange. Für Gründer und CEO Michael Franken ein guter Anlass, die Themen Sicherheit und Datenschutz bei der Thinka KNX Bridge einmal genauer zu beleuchten.
Die vier Gestaltungsprinzipien bei Thinka
1. Smart Controls für Ihr Smart Home
Die Steuerung Ihres Smart Home muss vor allen Dingen eines sein: intuitiv bedienbar. Ob Sie Ihre Musik, Ihre Temperatur oder verschiedene Sensoren in Ihrem Zuhause ansteuern wollen –all das muss einfach funktionieren. Bei Thinka läuft deshalb alles über das iPhone. Damit haben Sie die Steuerung ganz einfach über eine App von Apple –leistungsstark und kinderleicht zu bedienen. Der große Vorteil: Ein iPhone haben ohnehin viele Menschen und sie sind es in ihrem Alltag gewöhnt, damit umzugehen. Darüber hinaus gibt es in der Regel nicht nur ein Gerät im Haushalt, so dass alle den gleichen Zugriff auf die Smart Home Steuerung haben.
2. Ein leistungsstarkes Gehirn für den intelligenten Hub
Das Gehirn hinter Ihrem Smart Home heißt Thinka KNX. Es lässt Ihr Leben ganz einfach wirken, denn es ist in der Lage, wirklich alles auf den Punkt im Blick zu haben. Es fasst die Protokolle und alles Zubehör auf einer Plattform zusammen, überwacht Ihr Zuhause und die angeschlossenen Geräte und präsentiert Ihnen all das mit Ihren Optionen, einzugreifen, auf einer smarten Oberfläche. Auch bei der Konfiguration Ihres Smartphones oder Tablets kann Ihnen Thinka KNX helfen. Der leistungsstarke Prozessor macht den Einsatz der Cloud für die nötige Rechenleistung überflüssig.
3. Ihre Daten sind sicher
Ihre Privatsphäre ist uns heilig –deshalb erfahren wir bei Thinka nichts darüber, wie Sie leben, welche Optionen Sie einstellen und wann Sie eingreifen. Alle Daten verbleiben auf Ihrem Thinka, ohne dass wir darauf zugreifen würden. Auch Google Home und Amazon Alexa können Sie an Thinka anschließen. Sie sollten sich allerdings dabei bewusst sein, dass diese beiden Firmen eine etwas andere Philosophie verfolgen: Hier funktioniert die Kommunikation über ein Nutzerkonto und die Cloud. Deshalb bevorzugen wir das Apple HomeKit, da Apple die gleichen Datenrichtlinien wie wir bei Thinka verfolgen. Das Apple HomeKit kann, wie Thinka, komplett bei Ihnen zu Hause ausgeführt werden.
4. Von Apple zertifiziert
Thinka KNX ist das Gehirn Ihres Smart Homes. Das bringt eine Menge Verantwortung mit sich, der wir uns jeden Tag aufs Neue bewusst sind. Thinka ist offiziell von Apple zertifiziert –keine Workarounds, keine Bastellösungen. Für diese Zertifizierung war es nötig, Thinka mit einem Authentifizierungschip (MFI) auszustatten, der auch in Apple Produkten zum Einsatz kommt. Dadurch ist die Kommunikation zwischen Thinka und Ihrem iPhone auch so sicher. Das gilt übrigens auch dann, wenn Sie Ihr Haus verlassen und die Steuerung auf Entfernung vornehmen oder wenn Sie Geofencing (Auslösen einer Aktion bei Überschreiten einer geolokalisierten, definierten Grenze) installieren.